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Posted on November 21, 2014 by monitorinteramericano in Editoriales.
Der Präsident von Kolumbien hat den Friedensprozess einseitig ausgesetzt.
Das ausschlaggebende Ereignis war die Entführung eines Generals der kolumbianischen Streitkräfte (Ruben Dario Alzate am vorhergehenden Sonntag.)
Mal sehen wie es dannach weitergeht mit den Gesprächen in Havana auf Kuba.
El presidente de Colombia, Juan Manuel Santos, decidió suspender de manera unilateral el proceso de paz con las irregulares Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia, raíz del secuestro, por parte de esa guerrilla, del general Rubén Darío Alzate el domingo anterior. El gobernante se dirigió en alocución al país para informar sobre la suspensión del diálogo que se iba a reanudar este mismo lunes en La Habana entre los negociadores de ambas partes.
Der kolumbianische Schriftsteller Nobelpreisträger Gabriel García Márquez ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Das bestätigte Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos.Gabriel Garcia war auch ein enger Freund von Fidel Castro.
Gabriel García Márquez wurde als Sohn des späteren Apothekers Gabriel Eligio García und seiner Frau Luisa Santiaga Márquez in der nordkolumbianischen Kleinstadt Aracataca nahe der Karibikküste geboren. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Januar 1929 zog die Familie nach Sucre, während er selbst in Aracataca bei seinen Großeltern mütterlicherseits, Doña Tranquilina Iguarán und Coronel Nicolás Ricardo Márquez Mejía, einem Veteranen des „Kriegs der Tausend Tage“, aufwuchs.
Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Er hat einen jüngeren Bruder namens Jaime Garcia Márquez.
Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen.
Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste, später auch für „El Universal“ und „El Tiempo“. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde.
Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Diese Freundschaft stand immer wieder in der Kritik: So nannte der Schriftsteller Mario Vargas Llosa Márquez einen „Höfling Castros“ und Susan Sontag forderte 2003 vergeblich von Márquez, sich dem Protest gegen eine Welle der Repression in Kuba anzuschließen.[3]
Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren.
Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen Mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 war er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio.
Politisch war García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia.
Auch direkt engagierte sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z. B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima.[4] Die Freundschaft mit Fidel Castro war auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros („cortesano de Castro“)[5] bezeichnet hatte.[6] Im selben Jahr wurden in Valparaíso (Chile) aus politischen Gründen mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín verbrannt.
1999 erkrankte García Márquez an Krebs und musste sich einer Chemotherapie unterziehen. Später litt er an Demenz.[7] Er wohnte hauptsächlich in Mexiko-Stadt, wo er im April 2014 im Alter von 87 Jahren auch verstarb.
Español: Carlos Fuentes, Gabriel García Márquez y Raúl Padilla durante la inauguración de la muestra del arquitecto Rogelio Salmona en Guadalajara. (Photo credit: Wikipedia)
edited image of Gabriel Garcia Marquez, signing in Havana, from an image in the public domain (Photo credit: Wikipedia)
Die FARC Guerilla plädierte zuversichtlich, dass am Ende des 23ten Zyklus im Dialog für das Ende des Konflikts, den ersten Punkt des Drogenhandels und des illegalen Drogenproblem anzugehen und abzuschliessen, als ein Problem und Thema der öffentlichen Gesundheit. Daher sei die FARC, dass die Substitution von illegaler Kulturen sollte schrittweise und konzertiert sein ebenso struckturel und umweltmässig sein.
Die FARC -Sprecher Sergio Marín , sagte der Substitution sollte nicht für Kuturen mit die Agro – Industriepflanzen sein.
Die FARC hat darauf bestanden , dass der Ersatz von illegalen Kulturen ein soziales Problem ist, Ersatz muss schrittweise , koordinierte, Struktur-und Umwelt sein und die Möglichkeit, eine alternative Einkommensquelle für die Landwirte von Koka, Cannabis und Mohn erzeugen zu schaffen, wobei Marin .
Guerillas bestand auch darauf, dass die Wahrheitskommission zu den abchliessen soll und zu den Opfern kommennsoll. Schließlich zeigten, dass als unvermeidlich , um von nehmen und die wichtige Tagesordnungspunkt genannten Opfer Schritt auf ihren Vertretern , leitenden Angestellten und Mitgliedern ihrer Verbände, Verteidiger der Menschenrechte , der Wissenschaft und interessierten Organisationen zu nennen verpflichten , konkrete Vorschläge , um dieses notwendige Instrument des Friedens zu bauen.
Friedensgespräche FARC – Regierung von Kolumbien.
Nachdem über Garantien für eine Militärische Auflösung der FARC und der politischen Teilhabe diskutiert wurde gab es keine Fortschritte und auch keine gemeinsame Verlaufbarung über den nächsten Termin.
Las conversaciones continuaron hoy en el Palacio de Convenciones de la Habana entre los equipos negociadores, que en las últimas semanas discutieron los derechos y garantías de la oposición y los movimientos que puedan surgir de un eventual acuerdo de paz y la desmovilización de las Farc, los mecanismos de participación ciudadana.Ante el hecho de no poder llegar al esperado acuerdo y un día después de que el Gobierno le reclamara a los negociadores de las Farc más compromiso y celeridad para llegar a acuerdos concretos, los insurgentes rechazaron tener responsabilidad en el ritmo lento de las conversaciones de paz.
English: Interior of the Cathedral of Havana, Havana, Cuba (Photo credit: Wikipedia)English: Map of Havana, Cuba (1888), showing 3 harbors. Deutsch: Karte von Havanna, Kuba (1888), mit 3 Hafen. (Photo credit: Wikipedia)
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Kirche fordert höheres Tempo bei Friedensverhandlungen
Kardinal Ruben Salazar Gomez hat die kolumbianische Regierung und die Guerilla-Organisation Farc aufgefordert, ein höheres Tempo bei den Friedensverhandlungen in der kubanischen Hauptstadt Havanna anzuschlagen…
Trotz tödlicher Verluste auf beiden Seiten werden die Friedensgespräche fortgesetzt.
19 Soldaten wurden 20.07 von der Farc getötet.
Darauf kündigt der Präsident an die Ofensive gegen die FARC auszuweiten.
Am selben Tag kamen bei Auseinandersetzungen 6 FARC-Kämpfer und 4 Soldaten im Süden Kolumbiens ums Leben.
Die Friedensgespräche sollen aber fortgesetzt werden.
Die „Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens“ =FARC wurde 1964 gegen die Gewalt der Militärs und Grossgrundbesitzer gegen die Linke in Kolumbien gegründet. Seit 2012 ist diese südamerikanische Rebellengruppe in einem Friedensprozess in Havana mit der Regierung von Kolumbien.
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Die indigene Bevölkerung hat leider so gut wie keine Lobby in ganz Lateinamerika.
Hier dann ein Video über die Embero aus Kolumbien.
wenns klappt mit dem einbauen.
Mit Videos klappt leider nicht hier auf WordPress.
Gegen Geld wohl schon wies ausieht. Irgendwie versteht unser Reiseveranstalter Team hier in Peru das nicht.
Hier noch weitere Hintergrundnachrichten aus Kolumbien
Norbert Spiegler ist in Chocó, Kolumbien und hält nicht viel von den Friedensverhandlungen zwischen der kolumbianischen Regierung und der Guerrilla. Schlussendlich wird auch ein positiver Abschluss der Gespräche die Bevölkerung nicht vor Gewaltakten und Drohungen bewahren. Die UNO hat die Diözese darum gebeten, die indigenen Gemeinden auf mögliche Vertreibungen vorzubereiten. Daraufhin hat Norbert Spiegler sich entschlossen, mit dem indigenen Volk der Embera an einer anderen Art der Vorbeugung zu arbeiten: Er will die Gemeinschaft stärken in der Hoffnung, dass sie der Gefahr widerstehen kann. Denn er hat von der Bevölkerung gelernt ,was Vertreibung bedeutet: Hunger, Raub, Ermordung von Angehörigen, Bombardierung, Verdächtigungen…
FARC Friedensprozess Kolumbien Stand 3ter April 2013: Medien
Kolumbien: Schwierige Friedensgespräche 16 03 2013SENDUNG: Ö1 Morgenjournal, Samstag, 16. März 2013, 7:00 Uhr / Ö1 zum Nachhören
Seit fast 50 Jahren tobt in Kolumbien ein bewaffneter Konflikt zwischen der Regierung und linksgerichteten Guerilla-Gruppen. Der jetzige Präsident Juan Manuel Santos hat die ehrgeizigen Pläne, dem jahrzehntelangen Krieg ein Ende zu
viaKolumbien: Schwierige Friedensgespräche | Ulla Ebner.
Kolumbien
Interamerikanische Menschenrechtskommission streicht Kolumbien von schwarzer Liste
Zum ersten Mal seit 12 Jahren steht Kolumbien nicht mehr auf der schwarzen Liste der Interamerikanischen Menschenrechtskommission CIDH, die Nationen mit besonders gravierenden Menschenrechtsverletzungen beinhaltet. Dagegen bleiben Kuba, Venezuela und Honduras Mitglied der „schwarzen Liste“.
Kolumbien Nasa-Indigene halten Soldaten für 24 Stunden fest (vom 02.04)
Eine Gruppe der Nasa-Indigenen hat am letzten Wochenende in der kolumbianischen Cauca-Region drei Soldaten für 24 Stunden festgehalten. Sie warfen den Militärs vor, einen ihrer Führer, Alvaro Chocue, in einem Feuergefecht mit Rebellen der Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia (FARC) erschossen zu haben. Die drei Soldaten wurden erst frei gelassen, als sie dem Stamm der Nasa zusagten, den Tod von Alvaro Chocue genauestens zu untersuchen.#
Gemeinsame Platform der Friedensverhandlunge der FARC mit der kolumbischen Regierung.
Sitio web oficial de la mesa de conversaciones para la terminación del conflicto Y la construcción de una paz estable y duradera en colombia… https://www.mesadeconversaciones.com.co/
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The peace delegation of the Revolutionary Armed Forces of Colombia-People’s Army (FARC-EP) confirmed in this capital its commitment to ending the armed conflict in that country, while ruling out adapting the dialogue with the Government to fit the election campaign…..
Aus Mangel an Beweisen Verdächtige der Farc freigsprochen.
Das Oberste Gericht in der Stadt Cali hat fünf Mitglieder der FARC-Rebellengruppe aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Es sei nicht erwiesen, dass sie für den Mord am Erzbischof von Cali, Isaías Duarte Cancino, im März 2002 verantwortlich seien. Damit hoben die Richter ein Urteil der ersten Instanz auf, das die Rebellen 2011 für den Mord verurteilt hatte. Zu den fünf Verdächtigen gehört auch „Iván Márquez“,…
Colombia es un país con ex presidentes venenosos como alacranes, que aunque no pudieron ganar la guerra, tampoco permiten hacer la paz.
Las diatribas incendiaras de Uribe asperjan todos los días la sospecha de que quiere prolongar la guerra con la ilusión vana de que a través de ella tendrá seguridad jurídica. No quiere verse como Ríos Montt respondiendo ante los tribunales, lo cual es humano y comprensible, pero no se pueden ahogar crímenes de lesa humanidad bajo el estruendo de sonoridades bélicas. Ni siquiera sirven a ese propósito bancadas parlamentarias, ni cuotas de magistrados afines, ni efímeras condecoraciones gringas…..
fast 700 Dichter, Künstler und intelektuelle von mehr als 120 Ländern sind für die Frieden Colombia.
Die Übersetzung ins Spanische ist ziemlich wortnah am Text, da sonst unter umständen der Sinn verändert wird.Da auch nicht exakt klar aus dem spanischen Text hervorgeht ob es eine Ausgangsunterzeichnergruppe gibt und wer gegebenenfalls da dazugehört
Unter den Unterzeichnern sind der Friedenspreis von Nobel Adolfo Pérez Esquivel und 24 Wissenschaftler, Umweltexperten und Menschenrechtsverteidiger und Träger des des Alternativen Nobelpreis.
Sie haben auch die Stellungsnahme der Dichter von Latinoamerican unterzeichnet:
Juan Gelman, Roberto Fernandez Retamar,
der Thiago de Melo und Homero Aridjis
unterzeichnet; Gustavo Pereira, der Russe Yevgeny Yevtushenko;
der nordamerikanische Amiri Baraka, Lawrence Ferlinghetti und Quincy Troupe;
Birgitta Jonsdottir, Dichter und Mitglied des Parlaments Islands;
Tamara Vonta, Mitglied der Nationalversammlung Sloweniens,
der afrikanischen Dichter Niyi Osundare, Rachid Boudjedras und Amadou Lamine Salls;
der palästinensische Dichter Mohammed Zakariah,
der Vietnamese Nguyen Quang Thieu und Christian Karlson Stead von Neuseeland.
Aus dem deutschsprachigem Raum haben unter anderem folgende Künstler und Schriftsteller unterzeichnet:
Gerhard Falkner, Dichter und Schriftsteller, Deutschland.
Gerhard Falkner Lyriker, Dramatiker, Essayist und literarischer Übersetzer. http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Falkner.
Alberto Jerez, artista plástico, Colombia/Alemania…
Fadhil Al-Azzawi, poet – Irak, Alemania.
Claude Darbellay, Dichter aus der Schweiz.
Geboren 1953 in Sentier, in der Schweiz.
Albert Anor, Dichter aus der Schweiz..Julio Avella García, Kulturförderer und Menschenrechtler Kolumbien/Schweiz..
Elohim Jiménez López, investigador de Bertalanffy Center for the Study of Systems Science, Östereich.
Hildebrando Pérez Grande, poeta, Premio de Poesía Casa de las Américas 1978, Perú.
Marcela Pérez Silva, poeta, cantautora, embajadora de Nicaragua en el Perú, Nicaragua.Vicente Otta, sociólogo, ex-ViceMinistro, Perú.
Reynaldo Naranjo, poeta, Premio Nacional de Poesía, Perú.
Juan Cristóbal, poeta, Premio Nacional de Poesía, Perú.
Winston Orrillo, poeta, narrador y periodista, Premio Nacional de Cultura del Perú, Perú.
Renato Sandoval Bacigalupo, poeta, Perú.
Eduardo Arroyo, sociólogo, Perú.
Rosina Valcárcel, escritora, antropóloga, periodista,
Erika Meier, poeta y artista, Perú.
José Pablo Quevedo, poeta, Perú/Alemania.
Carlos Angulo-Rivas, poeta y escritor, Perú/Canadá.
Adolfo Pérez Esquivel (Photo credit: Wikipedia)
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daneben im Orginal noch einige interessante und wichtige Informationen zum Friedensprozess zwischen FARC und Regierung von unabhängiger Position aus Kolumbien.
„Ich fordere einen Flug der Frauen nach Havanna“ Angela Robledo, Abgeordnete der Grünen Partei, fordert eine Beteiligung der Frauen an den Friedensgesprächen. Foto: Tobias Käufer. Angela Robledo sitzt in Kolumbien als Abgeordnete für die Partido Verde (Grüne Partei) im Repräsentantenhaus. Blickpunkt Lateinamerika sprach in Bogota mit der Politikerin über den Blickwinkel der Frauen bei den Friedensverhandlungen zwischen der kolumbianischen Regierung und der Guerilla-Organisation Farc. ….
Angela Robledo, actual Representante a la Cámara por Bogotá, es Psicóloga y magíster en Política Social. En el Congreso ha liderado las luchas a favor de los niños, los jóvenes y las mujeres.
Es coautora del Proyecto de Ley para combatir la impunidad en casos de violencia sexual en el marco del conflicto armado.
Español: Partido Verde Colombia (Photo credit: Wikipedia)
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Patriotischer Marsch – Kommission von Kommunikationen
Unsere Herzen folgen in „Marsch“ …
Wir wissen, dass der Lärm der Waffen
er wird den Schrei von nicht verschweigen
unsere Stimmen
Das ZWEISEITIGE AUFHÖREN DES FEUERS DER WAFFEN … SCHON!
Populäres Geschrei.
Diesen Sonnabend, 19. Januar, haben über tausend Personen provenientes von unterschiedlichen Füßwegen, corregimientos und Gemeinden der Abteilung des Cauca, ihm Verabredung in den Anlagen der Kirche del Palo, das Treffen von Caloto gegeben, um mitzuteilen den Mitgliedern der Friedenskommission des Kongresses der Republik, der Defensoría del Pueblo , das Büro des beauftragten hohen Kommisars der Vereinten Nationen für die Menschenrechte in Kolumbien desen Abgeordnete der Komisioin für die Menschenrechten, abgeordneten Cauca, Vertretert der Abteilung von Polizei von Cauca, Abgeordneten der Internationalen Aktion für die Befreiung der indigenen Völker, von der Patriotischen Nationalen Versammlung abgeordneten Völker, der politischen Bewegung und sozialen Patriotischen Bewegung, zu erzählen, und Verteidiger von Menschenrechten, die Episoden von Gewalt und Schmerz, die sie durch die Kämpfe des Kriegs in seinem Gebiet erlitten haben. Sie erzählen zwischen Tränen und Entrüstung, mit Schmerz aber ohne Resignation, dass sein einziges Vergehen darin bestanden hat, Tag für Tag ein Land mit authentischer sozialer Gerechtigkeit zu bauen und darin, in verschiedenen an Naturressourcen reichen Orten, und von großer Wichtigkeit für die Wiederherstellung und Rekonstruktion des Gebietes für das Vorwärtskommen des kolumbianischen Staates…..
Este sábado 19 de enero, más de mil personas provenientes de distintas veredas, corregimientos y municipios del Departamento del Cauca, se dieron cita en las instalaciones de la Iglesia del Palo, corregimiento de Caloto, para relatar ante los integrantes de la Comisión de Paz del Congreso de la República, la Defensoría del Pueblo, la oficina del alto comisionado de las Naciones Unidas para los Derechos Humanos en Colombia, delegados de la Gobernación del Cauca, delegado de Derechos Humanos del Departamento de Policía Cauca, delegados de Acción Internacional por la Liberación de los Pueblos, delegados de la Junta Patriótica Nacional del Movimiento Político y Social Marcha Patriótica, y defensores de Derechos Humanos, los episodios de violencia y dolor que han padecido por los embates de la guerra en su territorio. Cuentan entre lágrimas e indignación, con dolor pero sin resignación, que su único delito ha sido construir día a día un país con verdadera justicia social y encontrarse asentados en lugares diversos, ricos en recursos naturales y de gran importancia para los planes de consolidación y reconstrucción territorial que adelanta el Estado Colombiano………
Flag of Valle del Cauca, Colombia. Made by Fibonacci, based on Carlos E. Thompson’s PD image and Jyon’s corrections. (Photo credit: Wikipedia)Flag of Cauca, Colombia. Created by Fibonacci, based on Carlos E. Thompson’s PD image. (Photo credit: Wikipedia)
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Meinungen und Stellungsnahmen zum kürzlich abgeschlossenen Freihandelsabkommen zwischen Peru und der Europäischen Union.
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Die Gesellschaft für bedrohte Völker und ihre Position zum TLC / Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Peru.
Am 11. Dezember 2012 hat das europäische Parlament das Freihandelsabkommen mit Peru und Kolumbien befürwortet. Die Gesellschaft für bedrohte Völker spricht sich klar gegen eine Ratifizierung dieses Abkommens aus. In einem gemeinsamen Brief führender Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen bat die GfbV die Abgeordneten des EU Parlamentes das Abkommen nicht zu unterzeichnen
25 deutsche nichtstaatliche Organisationen haben an die Abgeordneten des Europäischen Parlaments appelliert, bei der Abstimmung über das Freihandels-Abkommen der EU mit Kolumbien und Peru am 11. Dezember mit Nein zu stimmen. Die Vereinbarung werde die rücksichtslose Ausbeutung von Rohstoffen forcieren und die sozialen und ökologischen Konflikte weiter zuspitzen, befürchten die NGOs.
Havanna, Kolumbien, FARC, – Erster Abschnitt der Friedensgespräche in Havanna abgeschlossen.
Es seien den Erwartungen entsprechende Ergebnisse erzielt worden, so die Aussage des Regierungsvertretters. Die Gespräche werden am 5ten Dezember fortgesetzt.
Mitte Dezember soll es ein Forum in Bogota geben in dem Vorschläge zur Verbesserung der Situation der Landarbeiter eingebracht werden können.
Die 34-jährige niederländische Philologin Tanja Nijmeijer alias Alexandra ist die grosse Attraktion für die Journalisten bei den Friedensgesprächen in Havanna zwischen Kolumbiens Regierung und der Guerilla Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia (Farc). ………. Diese (Anmerkung die FARC) haben sie geschickt zur Image-Aufbesserung in die Verhandlungsdelegation aufgenommen, die sonst von alten Herren dominiert wird.
„Kolumbien ist ein Land, das einen in sozialer Hinsicht sehr ernsten Konflikt durchmacht. Ein Land, dem das innere Ungleichgewicht praktisch schon von Geburt an mitgegeben worden ist und wo es – aus einer Vielzahl von Gründen – eine enorme Kluft gibt zwischen Reichen und Armen, Gebildeten und Analphabeten, zwischen Leuten, die am sozialen Leben teilnehmen können, und denen, die am Rand stehen. Auch das hat zu dem bewaffneten Konflikt geführt, der vielleicht der älteste noch anhaltende Konflikt in der Welt ist. Millionen von Menschen sind ihm in etwa fünfzig Jahren schon zum Opfer gefallen.“
Zur Sterbehilfe in Kolumbien
„Ein umfassendes und ausgesprochen gefährliches Euthanasie-Gesetz! Denn es öffnet die Türe dahin, dass praktisch jeder über das Leben von anderen bestimmen kann, über das Leben von Kranken. Auch gegen die Familien werden sehr gefährliche Türen geöffnet. Ich würde sagen: Wir erleben einen Moment, wo das grundlegende, absolute Recht auf Leben aufs Spiel gesetzt wird. Und darum ist es so wichtig, dass wir in Kolumbien eine neue Mentalität entwickeln, die das Leben verteidigt und fördert.“
Auszug:
Die FARC haben erklärt, dass die Verhandlungen mit der nationalen Regierung „mit gutem Rhythmus vorrücken“, nachdem der zweite Tag der Friedensverhandlungen in Havanna begonnen hat, und eine einseitige Feuereinstellung seitens der FARC Rebellen in Kraft trat.
Die Abgeordneten beider Teile haben den zweiten Tag der Verhandlungen bei „geschlossenen“ Türen, begonnen in einem Saal des „Palacio de Convenciones“ in Havanna unter Ausschluss der Presse.
„Wir sagen ihnen, dass wir mit gutem Rhythmus, ein gutes Stück Weg vorankommen, und das auch das Volk teilhat an diesem Prozess der Konstruktion des Friedens“,
Dies hat der Guerillakommandant Jesús Santrich erklärt, der fast blind ist und mit einem Stock in den Palast eintratt, betreut von einer Guerilla.
Die vom kolumbianischen ex-Vizepräsidenten Humberto De La Calle angeführten Abgeordneten der Regierung, , sind eilig im Gebäude eingetreten, ohne Erklärungen in der Presse zu formulieren.Die Sitzung der Unterhaltungen dieses Dienstags hat etwa neun Stunden begonnen, nachdem eine einseitige Feuereinstellung der Partisanengruppe in Kraft trat, die zwei Monate dauern wird, gab am Montag der Chef der Abordnung der Farc, Iván Márquez bekannt.
Jedoch hat der Verteidigungsminister Kolumbiens, Juan Carlos Pinzón, Stunden später gesagt, dass die militärischen Kräfte seine Operationen gegen die Farc, die größte Guerillagruppe des Kolumbiens, mit etwa 9.200 Kämpfern fortsetzen würden, nachdem er etwas wiedergeholt hat, was der Präsident Juan Manuel Santos im Voraus erklärt hatte.
Kolumbien/KubaFARC verkündet Waffenstillstand Zu Beginn der zweiten Runde der Friedensgespräche zwischen den Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia FARC und der kolumbianischen Regierung hat Ivan Marquez von der FARC-Führung einen einseitigen Waffenstillstand angekündigt. Marquez gab am Montag in Havanna bekannt, dass die Rebellen der FARC vom 20. November bis 20. Januar jegliche Angriffe sowie Sabotageakte einstellen werden. „Dieser Schritt soll dazu beitragen, ein Klima des gegenseitigen Verstehens zu schaffen, das für einen Dialog notwendig ist“, erklärte Marquez zu Beginn der Verhandlungen. Kein Vertrauen in die FARCDie kolumbianische Regierung ließ sich durch diese Ankündigung nicht von ihrem Kurs abbringen. Wenige Stunden nach der Rede von Marquez machte Verteidigungsminister Juan Carlos Pinzon deutlich, dass die Regierung der FARC nicht traue. „Wir hoffen, dass die FARC ihr Versprechen hält
Auszug der Rede von Ivan Marquez:
„So ist die Landtitulierung nichts als eine Gesetzlichkeit, die das blutige Gesicht des vom Staatsterrorismus während Jahrzehnten praktizierten Landraubes waschen soll. Für einen Multi ist es angenehmer zu sagen, „Ich habe einen Minentitel“, als bezichtigt zu werden, für sein Förderungsprojekt paramilitärische Gruppen finanziert und eine Bevölkerung entwurzelt zu haben. Innerhalb dieser Dynamik mordet das Regime in Kolumbien nicht nur mit Kriegsoperationen, Paramilitärs und Auftragskillern, sondern auch mit seiner Wirtschaftspolitik, die durch Hunger tötet. Heute sind wir gekommen, um diesen metaphysischen Mörder, der der Markt ist, zu demaskieren, die Kriminalität des Finanzkapitals zu denunzieren und den Neoliberalismus als Henker der Völker und als Todesfabrikanten auf die Anklagebank zu bringen.“
Aufstand der Verlierer
Im Süden Kolumbiens leben die Menschen im Kreuzfeuer von Miliz, Militär und Aufständischen. Beitrag im Deutschlandradio Kultur Von Nils Naumann
Trotz der Friedensverhandlungen in Kolumbien nimmt die Gewalt in manchen Gebieten noch zu. In der Cauca-Region gerät vor allem die indigene Bevölkerung zwischen die Fronten. Sie widersetzt sich dem Terror, den Guerilla und Militär ausüben.