Laut dem Goldkomitee der National Society of Mining, Petroleum and Energy (SNMPE), entgehen dem Staat von Peru durch den illegale Minen mehr als 1 Milliarde US-Dollar im Jahr an Steuern oder Gebühren.
Hier die Quelle, über das was Verluste sind kann man sich in dem Fall streiten. ;-)
Schlimmer sind auf jeden Fall die Umweltfolgen
Peru: Verluste durch illegalen Bergbau betragen 1 Milliarde Dollar
Hallo Chirimoya-Team.
Danke für euren Kommentar. Tut uns Leid, dass wir so spät antworten. Zu euren Fragen betreffend der Osterinsel: Wir waren in einem argentinischen Reisebüro, wo eine Freundin arbeitet. Normalerweise gehen die Touristen kaum mehr als 3 oder 4 Tage auf die Insel, deshalb hatte eine Beraterin bei uns extra mehrmals angefragt, ob wir wirklich eine Woche dorthin gehen wollen. Wir gehen gerne wandern und sind an der Kultur sehr interessiert, deshalb ist eine Woche ideal, um genügend Zeit zu haben und an einen interessanten Ort auch ein zweites Mal hinzugehen.
Zur Wassertemperatur: Wir haben nicht gemessen, schätzen aber etwa 22-24 Grad am 25. Oktober.
Liebe Grüsse (und vielleicht bis bald in Peru?)
Didier und Barbara
Danke für die Antwort mit den Infos über die Osterinseln. (Ich war jetzt auch spät mit antworten drann) Passt immer schön auf das ihr alle Formalitäten richtig erledigt mit eurem Fahrzeug, Vor langer Zeit gabs fälle wo dann nur noch ein wachsender Aktenstapel in Buenos Aires vom Auto übrigbleibt. Hier in Lateinamerika muss mann immer mit Überaschungen rechenen. Wenn um wichtiges geht seit etwas vorsichtig un wachsam. Grüsse aus Lima Andreas
(wo es vor kurzem überraschend etwas „relativ“ mehr geregnet hat) hoffentlich nicht der „el Nino“.