Situation der neurologischen und psychatrischen Gesundheitsversorgung in Peru.

salud mental Peru

6 statistische Ausagen über die neurologische und psychatrische Versorgung und Behandlungen in Peru.
Bericht mit Video von Radio RPP

http://rpp.pe/vida-y-estilo/salud/seis-preocupantes-cifras-sobre-la-salud-mental-en-el-peru-noticia-976321?ns_source=self&ns_mchannel=portada.home&ns_campaign=content.destacadas&ns_linkname=1

  1. Nach dem „Instituto Integracion“ haben 6 von 10 Peruanern in manchem Augenblicken ihrer Lebens Depression oder Angstzustand gefühlt.
  2. 18 % der „Behinderungen oder Krankheiten“ die eine Person betreffen, sind mit der geistigen Gesundheit verbunden.
  3. Das vergangene Jahr hat „Minsa“ 30 tausend Personen mit Psychose und Schizophrenie behandelt/betreut. Es wird angenommen, dass die Patienten mit neuro psychatrischen Kranheitsbild jedoch neunmal höher ist.
  4. Im Falle der Kinder und Jugendlicher, die über 15 Jahre sind, hat wenigstens der vierte Teil von Ihnen selbstmörderische Ideen gehabt.
  5. Zwischen Kindern von 6 bis 10 Jahre, kommt der Wunsch zu sterben zu 12 % und die selbstmörderischen Ideen sind zwischen den Besorgnis erregenden 3-5 %.
  6. Ungefähr 80 % der peruanischen Bevölkerung wissen nicht, was geistige Gesundheit ist und wie man Sie aufrecht erhält oder behandelt.

Quelle:
rpp.pe/vida-y-estilo/salud/seis-preocupantes-cifras-sobre-la-salud-mental-en-el-peru

https://ciddh.com/2016/07/04/per-video-6-preocupantes-cifras-sobre-la-salud-mental-en-el-peru/

 

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