Wer sich weniger für Geschichte und Landschaften interessiert, findet in diesem Artikel Tips und weiterführende Hinweise für Regionen und Reiseziele in Peru wo die Natur (Tiere und Pflanzen) im Vordergrund stehen. Für weiterführende Fragen oder Informationen steht Ihnen gerne das Team unseres Peru Reistveranstalters zur Verfügung. ( EMail: info@chirimoyatours.com)
Hier die sieben Natursehenswürdigkeiten in Peru:
Paracas Reservat am Pazifik bei Ica gelegen.
In diesem Naturschutzgebiet sind interessante Küsteformationen, (roter Strand, Reste der Kathedrale…. Meer und Wüste zusammengefasst.
Es gibt Flamingos, Pelikane, Pinguine und außer Delfine und Wale eine große Meeresfauns.
Es gibt im Park viele archäologische Stätten vor allem von der Paracas Kultur die vor allem für Ihre Textilien und die älteren Nasca Figuren bekannt sind.
Ballestas Inseln im Pazifik bei Parcas. (auch Klein Galapagos genannt).
Bei den Ballestas Inseln sieht man u.a. folgende See- und Guanovögel:
Verschiedene Kornmorane, Humboldtpinguine, Inkaseeschwalben, Guanotölpel und Pelikane.
Außerdem gibt es Seebären und Mahnenrobben, (saisonal unterschiedlich viele, aber man sieht von den Roben oder Seebären immer welche).
Die Islas Ballestas gehören zu einem ganzen System von Inselreservaten oder Schutzgebieten in Peru :
(von der peruanischen Naturschutzbehörde auf spanisch)
http://www.sernanp.gob.pe/sistema-de-islas-islotes-y-puntas-guaneras
Die Mangroven von Tumbes (Manglares) im Norden von Peru.
Die Manglares de Tumbes liegen an der Pazifikküste des äußersten Nordostens von Peru und verlaufen bis zur Grenze von Equador.
Das Sanctuario de los Manglares de Tumbes (SNLMT) liegt in in der Provinz Zarumilla bei Tumbes, es ist fast 3000 Hektar groß. Diese faszinierenden und einzigartigen Manglares sind einmalig da sie der größte Mangrovenwald von Peru sind.
Lomas de Lanchay bei Lima.
Nur 3 Stunden von Lima entfernt. Hier ist es im Gegensatz zu der meist wüstenartigen Küstenregion Perus grün.
Man kann dort schön in der grünen Natur wandern, Picknik machen oder campen mit einem Guide oder in Verbindung mit einer Tour.
Tambopata Regenwald und Tambopata Reservat.
Man kann dort noch relativ komfortabel den Regenwald des Amazonastieflandes erkunden.
(Papagaien, Affeninsel, Kaimane, Riesenotter….
Mit sehr viel Glück auch den Jaguar. (da ist aber die Chance im zugänglichen Teil des Manu Nationalparks höher). Empfehlenswert sind 4 Tage, am besten mit dem Flugzeug von Lima oder Cusco aus, oder eine längere Fahrt mit dem Bus von Cusco aus.
In Verbindung mit einer klassischen Peru Reise ist das dann meist nur ein Flug mehr.
Santuario histórico del Bosque de Pómac. (Wald von Pomac).
Eine historische Schutzzone, mit tropischem Trockenwald (meist Algarobo),
und dem archäologischem Komplex von Sican auch Batan Grande genannt und seinen 36 Ruinen von Pyramiden.
Diese Zone liegt im Departamento Lambayeque, Provincia Ferreñafe 45 Minuten von Chiclayo entfernt. Man kann dort auch reiten, Fahrradfahren, campen und typische lokale und landwirtschaftliche Produkte kaufen.
Tingo María National Park, Huánuco.
Tingo Maria ist keine typisches Touristenziel in Peru, dazu folgende Infoseite:
https://www.tripsavvy.com/tingo-maria-peru-1619611
Hier gibts alle sieben Natursehenswürdigkeiten zu sehen (auf englisch):
https://www.tourism-review.com/best-natural-heritage-destinations-in-peru-news5314
Fragen, Reisewünsche …… ??
Schreiben Sie uns.
Unser Peru Reiseveranstalter Team in Lima freut sich Ihnen helfen zu können.
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Passend zu den Natur Sehenswürdigkeiten in Peru noch einige Fotos von den Ballestas Inseln nahe Paracas und der Wüsten Oase Huachchina.




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