Der Salkantay Trekk ist die Alternative neben dem Lares Trail wenn es keinen Inkatrail Starttermin mehr zu buchen gibt.
Salkantay Trail mit Machu Picchu.
Hier noch eine Webseite mit Südamerika Fotos
Peru Reisen und Reisebausteine - Peru individuell erleben.
Landes- und Reiseinfos. (Equador, Peru, Bolivien, Chile…). Unser Reiseanbieter Team plant mit Ihnen Ihre persönliche Südamerika- und Peru Reise. – Seit 2007 ihr deutschsprachiger Peru-Reiseanbieter.
Infos und Fotos zum Inkatrail, Buchung, Verfügbarkeit der Permits des Inkatrails.
Der Salkantay Trekk ist die Alternative neben dem Lares Trail wenn es keinen Inkatrail Starttermin mehr zu buchen gibt.
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Der Inka Trail ist für den September nur noch für wenige Tage verfügbar.
Am heutigen 10ten Mai gibt es nur noch sichere freie Startplätze am 14ten, 15ten, 22ten, 24ten, 24ten, und vom 27ten bis 30ten. www.inka-trail.eu
Ansonsten gibt es noch als erste alternative Möglichkeite den Salkantay Trail oder den Lares Trekk. (Sonst weiter weg von Cusco gibt es noch den Santa Cruz Trail (Huaraz) und den Gran Vilaya Trekk unweit Kuelabs im Reich der Chachpoyas Wolkenkrieger im Norden von Peru.
Für den Inka-Trail im Oktober ist zur Zeit noch alles frei.

hier geht zur beliebten 16 Tage Rundreise (individuell anpassbar) duch den Süden von Peru. Reisebeginn jederzeit möglich.
Nichts zum Thema Südamerika und Ferien aber so nebenbei auch interessant. vom web2magazin Blog.
Bei Pinterest sind 82% der User weiblich. « Web 2.0 Magazin.
mgf aus Lima
http://www.chimoya-tours.com Full days desde Lima
http://www.inka-trail.de
Inka-Trail klasisch Reisebaustein 4 Tage / 5 Nächte Bergwandern auf alten Inkawegen über Andenpässe und Täler zur vergessenen Stadt der Inkas.
Inka Trail Bergwanderung zwischen Cusco und Machu Picchu.
Hier die Webseite von Chirimoya Tours für den
Inkatrail dem populärsten Trekking in Südamerika.
Mit dem Trekkingprogramm, Packliste, und Buchungsinfos. Am besten bitte 4 Monate im voraus anfragen für die Buchung.
>> Inka Trail trekking zum Machu Picchu, Infos, Program, Buchung. <<
Überarbeitet im Juli 2012
RIP
In Erinnerung an die Toten der sozialen Konflikte in Peru. Bagua, Cajamarca ….
„Gewalt ist kein Mittel um Entwicklung zu fördern und soziale Porobleme zu lösen“
Newmont Mining, Goldminen Projekt „Conga va o no va“ das ist die Frage, Sein oder Nicht sein, Dialog oder beginnende Wirtschaftskrise für Peru, nach dem ersten Handelsdefizit seit langem gerade.



Da die früheren Bilder nicht mehr vorhanden waren nun mit dem Machu Pichu vergleichbare Pflanzen und Blüten aus dem Bergregenwald der Manu Region in Peru und dem Inka Trail zum Machu Picchu.
Der Manu Regenwald und die Tambopata Urwald sind für Peru Reisende die den Urwald des Amazonastieflandes besuchen möchten die interessantesten Reiseziele.







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Unser Reiseveranstalter Team freut sich Ihnen helfen zu können.
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Fotos und Impressionen einer großen Tour in den Manu Regenwald ab Cusco.
https://chirimoyatoursperu.blog/2018/07/11/manu-nationalpark-tour/

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Vor 100 Jahren wurde die Ruinenstadt Machu Picchu in Peru entdeckt.
Eine Aussage die so nicht stimmt. Rund 40 Jahre vorher waren schon Deutsche Goldsucher Minenexplorateure auf dem Machu Picchu.
Es gibt noch viel ungereimteres um die Entdeckung des machu PIcchus.
Der einheimische Führer Binghams starb bald darauf unter ungeklärten Umständen.
Heute kämpft man dort weniger um Gold und den Bekantheitsgrad der Entdeckung sondern mit dem Ansturm der Touristen, und der Erhaltung des Status als Weltkulturerbes.
Die Fundstücke Binghams kommen jetzt nach rund 100 Jahren wieder zurück nach Peru.
Infos provided by Chirimoya Tours, Perureiseveranstalter in Lima.
Freitag, 22. Juli 2011
“Verlorene Stadt der Inka”: Machu Picchu zieht die Massen an
Vor 100 Jahren wurde die Ruinenstadt Machu Picchu in Peru entdeckt. Heute kämpft man dort mit dem Ansturm der Touristen. Archäologen warnen vor den Folgen des zunehmenden Besucherstroms. Der geplante Bau einer Autobahn zur abgelegen Inka-Stadt könnte die Gästezahl stark ansteigen lassen und irreparable Schäden an dem Weltkulturerbe verursachen.
Hiram Bingham suchte bewusst die “verlorene Stadt” der Inkas. Am 24. Juli 1911 fand der amerikanische Archäologe Machu Picchu. Die Stätte war den Forschern bis dahin verborgen geblieben, weil sie nicht eine größere Zitadelle auf dem Sattel zwischen zwei Bergen vermuteten, umgeben von drei Seiten vom reißenden Urubamba-Fluss und vom Urwald überwachsen.
Die Einwohner der Umgebung kannten die Ruinen, jedoch nicht ihre historische Bedeutung. Alte Chroniken und jüngere Reiseberichte deuteten auf die Existenz der Stadt hin. Bingham, Geschichtsprofessor an der Yale-Universität, gelang es, die Umgebung des Standorts aufgrund dieser Texte aufzuspüren. Und dort, im Urubamba-Tal, traf er vor 100 Jahren den Peruaner Melchor Arteaga, der ihn über einen wackeligen Steg und über Steilhänge führte. Plötzlich erschienen vor ihnen zwei Indianer, die sie weiter führten zu ihren schmalen Ackerfeldern, auf den von den Inkas angelegten Terrassen. Schließlich, etwas weiter oben noch, stießen sie dann auf die Steinmauern der Inka-Stadt.
Um 1450 errichtet
Machu Picchu war vom Inka Pachácutec, dem Gründer des Sonnenreichs, um 1450 errichtet worden. Wahrscheinlich war die Stadt sowohl Sommerresidenz des Inkas als auch eine Religionsstätte. Nach der spanischen Conquista (Eroberung) blieb sie lange Zeit vergessen. Bingham fand kaum Gegenstände in der Stadt, die ihren ehemaligen Einwohnern von Wert gewesen sein konnten – keine Objekte aus Gold, sondern lediglich normale Haushaltsgegenstände, was auf einen gemeinsamen Auszug der Bewohner aus der Stadt hinwies.
Hintergründe zur Nachricht
