An dem Tag vor ziemlich exakt einem Jahr, an welchem ich vom Welthaus Bielefeld e.V. für dieses weltwärts-Jahr in Moyobamba eine Zusage erhielt, kaufte meine Mutter Kaffee in einem großen deutschen Kaffeeladen. Und zufälligerweise kam genau diese 250g-Tüte aus Peru – und noch lustiger: von der Kaffeekooperative „Cooperativa Agraria Cafetalera Alto Mayo“ direkt aus Moyobamba. […]
„Stay at home“ / „QuedateEnCasa“ – Slideshow in den Sprachen der Indigenas Equadors.
Stay at home – Quedate En Casa.
#QuedateEnCasa / #WasipiSakiri #JeminPujusta #Coronavirus
Einige Video / Links für die „Coronaferien“ für alt und jung. Vorwiegend aus Südamerika.
Ausnahmezustand in Peru wg. Coronavirus.
Peru Touristen und Coronavirus.
Die Hügel haben Fenster — Casa de Dios
Obwohl Lima sich im Wüstenklima befindet, wächst die Stadt stetig weiter die kargen Hügel empor. Auch wenn dort kaum Pflanzen gedeihen, kommen monatlich zusätzliche Leute an, um sich eine neue Heimat zu pflanzen. Das Quartier José Úgaz, in welchem Casa de Dios stattfindet, ist einer dieser Hügel am äussersten Stadtrand. Bei meinem ersten Besuch berührt […]
über Die Hügel haben Fenster — Casa de Dios
Peru Reisezeit Infos.
Für künftige Peru Reisende stellt sich häufig die Frage nach der
Optimalen Reisezeit für Peru.
Die beste Reisezeit hängt neben dem Reisezeitpunkt auch (vor allem in Peru) von der Region ab die der Reisende besucht. Daneben spielen Ferienzeiten, Urlaub, Wetter, regionale Hochsaison eine Rolle.
Die prinzipiellen Regionen und Reiseziele in Peru sind aufgegliedert in:
Küste, Urwald/Regenwald und Gebirge. (Auf spanisch: Costa, Selva und Sierra).
Die Peru Reisezeit für den peruanischen Regenwald (im Amazonastiefland):
Die beste Reisezeit ist daher in den trockenen Monate Juni bis August u.U. September. Ab März nimmt der Regen im Urwald ab und von Mai bis August ist die regenärmste Zeit.
Es sind aber auch die kälteren Monate. (Es ist ja Winter auf der Südhalbkugel).
Es kann dann in den Regenwaldloges (Manu, Tambopata, Puerto Maldonado Regenwald….) Nachts bis gegen 15 Grad bei hoher Luftfeuchtigkeit geben.
Beste Reisezeit für das Anden-Gebirge in Peru:
Die geeignetste Reisezeit für die Anden in Peru ist von Mai bis September.
Ab März nimmt der Regen im Gebirge ab,
(ebenfalls wie im auch Urwald).
Dann beginnt die Zeit, wo es trocken ist, bzw. sehr wenig Regen fällt und kälter wird, es scheint jedoch mehr die Sonne, es hat eine bessere Sicht auf die Landschaft und teils schneebedeckte Berge.
Da es trockener ist, ist die Vegetation der Landschaft etwas gelblich/bräunlicher als im Sommer zur wärmeren Regenzeit, wo es im Gebirge am grünsten ist
(Dagegen ist die Regenzeit von November bis März für einen üblichen Peruurlaub zu vermeiden).
Optimale Peru Reisezeit für die Küste am Pazfik:
Hier gibts es keine ungeeignete Reisezeit es ist das ganze Jahr möglich.
Hier gibt es sehr selten Regen und dann eher im Norden als im Süden. Der Urlaub wird durch Regen JEDOCH nicht beeinträchtigt. Auch ist es meistens immer wärmer als im deutschen Frühling oder Herbst. Strandurlaub ist ganzjährig nur im Norden von Peru möglich bzw. empfehlenswert. Die besten Strände sind in der Umgebung von Mancora.
Informieren Sie sich, ob und wo genau dort Ihre gewünschte Art von Strandurlaub möglich ist. Die Küstenregionen südlich von Lima (z.B. Nasca, Paracas mit Ballestas Inseln und weiter südlich) sind sehr trocken, etwas kühler und gehen tief im Süden in die Atacamawüste über. Der Strand des südlichen Perus ist hier nur im Sommer empfehlenswert und es gibt viele auch ruhige Strände etwas von Lima entfernt aber wenige schöne Sandstrände. Klassischer Strandurlaub ist hier im Süden von Peru weniger empfehlenswert.
Jetzt, zum Machu Picchu Perus wichtigste Sehenswürdigkeit und dessen beste Reisezeit:
Für den Machu Picchu, ist die regenärmste Zeit die beste Option für einen Besuch. Diese ist von Mai bis August.
Die faszinierende Inkazitadelle bzw. Stadt im Bergnebelwald der peruanischen Ostanden liegt auf einer Höhe von rund 2500 Meter über dem Meer. Das ist für Peru fast schon niedrig .
Im Übergang zwischen dem Ostrand der Anden und dem Amazonasbecken ist das Klima des Machu Picchu subtropisch. Der vorbeifließende Fluß URUBAMBA gehört zu den Quellflüssen des Amazonas.
Für den Machu Picchu, ist die regenärmste Zeit die beste Option für einen Besuch.
Diese ist von Mai bis August. Im September regnet es schon etwas mehr.
Von Oktober bis Ende März ist die regenreichste Zeit, hier beinträchtigt der Regen die Perureise im Regenwald und im Gebirge, außer man ist ein Regenfan. Außerdem kann es vor allem in der zweiten Hälfte dieser Zeit bzw. in den betreffenden Regionen, dann zu Verkehrsbeeinträchtigungen durch Erdrutsche kommen (Dez. Jan. Febr. u.U. Maerz.).
Weitere Hinweise für um die individuell geeignete Reisezeit für Peru herauszufinden:
April und Mai sind noch etwas wärmer und es hat noch wenig Touristen.
Mai ist trockener. Der April ist noch etwas wärmer und hat u.U. weniger Touristen.
Diese zwei Monate sind etwas für Reisende, die nicht in der „Hauptsaison“ reisen möchten.
Auch sind die Flüge meist günstiger als in der deutschen Haupturlaubszeit.
(Den tieferen peruanischen Flachlandurwald wie Manu, Iquitos und Tambopata, Puerto-Maldonado nicht vor Mai besuchen gegebenenfalls.)
In Cusco ist es generell etwas kälter und trockener und es scheint mehr die Sonne als am Machu Picchu.
Vor einigen Jahren habe ich den Machu Picchu im Januar besucht kurz vor übermässig starken Regenfälle bzw Überschwemmungen waren.
Es hatte wenig Touristen, allerdings haben morgens die Wolken für lange Zeit den Blick auf das klassische Fotopanorama versperrt.
Wir hatten an diesem Tag Glück es hatte erst um 16.00 Uhr in Strömen zu regnen angefangen.
Mein anderer Besuch Ende September des Machu Picchus war regnerischer.
Es gibt immer mal zufallsbedingte Ausreißer/Schwankungen des Wetters in Peru.
Vor allem in den Übergangsmonaten außerhalb der Hauptsaison kann es mal trocken sein, oder auch regnen.
Ab dem ca. 18.ten Juni bis Ende September ist Hochsaison am Machu Picchu. .
Um den 24.ten Juni ist Inti Raimi ein mystisch folklorisches kulturelles Inkatheater/Fest bzw. Veranstaltung der touristische Höhepunkt in Cusco. Wer nicht teilnehmen will sollte diese Zeiten vermeiden.
Der Zeitraum vom 26ten Juli bis zum 1ten August ist Hochsaison wegen der nationalen Feiertage (Unabhängigkeitsfeiern). Da arbeiten vor allem Büros und staatliche Stellen in Peru nicht oder eingeschränkt.
Interessantes zu Klima und Temperaturen in Peru.
Regenwald Wetter mit Monatsdiagramen:
(für die Region Puerto-Maldonado und Manu)
https://www.wetter.de/klima/suedamerika/peru/puerto-maldonado-s846580.html
Klima in Peru zur Hauptreisezeit um den Juli herum.
(Sonnigste und kälteste Zeit in Peru.)
(Max Min Temperaturen ! keine Mittelwerte)
Tumbes: hoch im Norden Perus: 28/20 Grad
Lima: Küste: 19/16 Grad
Cusco: Gebirge: 19/1 Grad
Arequipa: Landesinnern: 21/9 Grad
Puno: Hochland im Gebirge am Titikakasee: 19/-5! Grad
Hier ist eine Übersicht mit dem Klima von großen Städten bzw. Reisezielen in Peru.
Wo man sich die entsprechende Seite mit dem Klima über das Jahr detaillierter ansehen kann.
>> https://www.wetter.de/klima/suedamerika/peru-c51.html
Für weitere Fragen bzw. Wünsche für ihre günstige Reisezeit nach Peru steht unser Reiseteam Ihnen gerne zur Verfügung.
Gerne machen wir Ihnen auch ein Angebot wenn Sie möchten. (Für die Nach-Coronazeit).
Unsere Reisen sind individuell gestaltbar und können in der Regel am jedem gewünschtem Datum beginnen.
Schreiben Sie uns:
Wir helfen Ihnen gerne weiter
Picchus EMail: Info@Chirimoyatours.com
Peru und Südamerika
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Leben in einer Stadt mit 27 Millionen Menschen – Sao Paulo — auf: GoodbyeGiessenHelloWorld

Nach viel Reisen haben wir uns dazu entschlossen in Sao Paulo bis Januar Pause zu machen, damit wir Marys Familie besuchen können und damit ich in die Sprachschule gehen kann. Was einem hier als Erstes auffällt, ist, dass die Stadt einfach kein Ende nimmt. Man fährt eine Stunde geradeaus und ist quasi immer noch in […]
mehr auf: Leben in einer Stadt mit 27 Millionen Menschen – Sao Paulo — GoodbyeGiessenHelloWorld
Rangeleien und Handgemenge bei der Beerdigung von Ernesto Cardenal in Nicaragua.
Selbst beim Gedenkgottesdienst für den verstorbenen Befreiungstheologen Ernesto Cardenal kommt das mittelamerikanische Land nicht zur Ruhe. Präsident Daniel Ortega schickt seine Banden in die Kathedrale.
Mehr Infos:
https://blickpunkt-lateinamerika.de/artikel/nicaragua-handgemenge-bei-trauerfeier-fuer-ernesto-cardenal/
Mexiko: Der blutige Kampf um Avocados. (auf Blickpunkt-Lateinamerika.de).
Ein Beitrag auf Blickpunkt-Lateinamerika aus Uruapan (Mexiko) der „Welthauptstadt der Avocados wo jetzt auch noch die Avocados ins Visir der Narcos und Mafia gerät:
mehr auf:
https://blickpunkt-lateinamerika.de/…/Mexiko-der-blutige-Kampf-um-Avocados/

Beiträge in der Kategorie Lima
unseres Reiseveranstalters zum Thema Lima der Hauptstadt Perus:
https://chirimoyatoursperu.wordpress.com/category/sudamerika/peru/lima/
Für den der schon in Peru ist vielleicht ein Anschlußreisebaustein in die Karibik eine interessante Möglichkeit,
Karibik ab Lima:
https://paquetesturisticosperu.wordpress.com/2018/10/20/4-tage-3-nachte-karibik-ab-lima-sudamerika-auf-spanisch-blog-von-peru-reiseveranstalter-chirimoya-tours/
Über die Google Suche: https://www.google.de/search?q=Karibik+ab+Lima
Hier auf unserem Chirimoya Tours Blog:
https://chirimoyatoursperu.blog/2018/10/20/4-tage-3-naechte-karibik-ab-lima/

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Zum Tod des Ehrenmitglieds Ernesto Cardenal — Auf dem Blog der Freunde des IAI – (Berlin)
Der nicaraguanische Dichter, Priester und Politiker Ernesto Cardenal ist am 1. März 2020 im Alter von 95 Jahren verstorben. Lange Jahre unterstützte er als Mitglied unseres Ehrenvorstands die Tätigkeit des Förderkreises des Ibero-Amerikanischen Instituts. Anlässlich seines Todes erinnern wir an den dichtenden Priester und Revolutionär.*
über Zum Tod unseres Ehrenmitglieds Ernesto Cardenal — Freunde des IAI | Entdecke Lateinamerika neu in Berlin
Ein weiterer Link zum Tode von Ernesto Cardenal.
Eine Collage zum Tode von Ernesto Cardenal:
„Etwas, das im Himmel wohnt“ https://wordpress.com/read/blogs/166576420/posts/214
Weiter unten ein paar Reiseimpresionen aus Südamerika.








Manu Regenwald Tour Fotos. (Teil 1)
Fotos und Impressionen aus dem Manu Biosphärengebiet in Peru.
(Bilder eines 7tägigen Manu Reisebaustein am Madre de Dios am Rande des Manu Nationalparkes mit Bus und Boot ab Cusco und zurück. Die Fotos wurden mit einer einfachen Bridgekamera ohne Stativ gemacht.)
Hier noch einige informative Webseiten zum einzigartigen Manu Nationalpark und danach über die umfassendere UNESCO Manu Biosphärenzone (Wikipedia und UNESCO):
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_Man%C3%BA
https://whc.unesco.org/en/list/402
Leider werden aus wirtschaftlichen Gründen immer mehr Reservate und Schutzgebiete in Südamerika und Peru bedroht. Z.B. auch das Nahua-Nanti-Reservat eine wichtige Pufferzone für den Manu Nationalpark. Mehr auf der Webseite von survivalinternational.de. : https://www.survivalinternational.de/ueber/camisea-erdgas
Ganz am Ende von diesem Artikel wird noch der Unterschied zwischen den echten Manu Nationalpark Touren (teurer, meist 7 oder 8 Tage) und den anderen meist günstigeren auch interessanten Manu Touren erläutert.













Die meisten Touren werden als Manu Nationalpark verkauft, das ist wie bei den sogenannten Urus am Titikakasee Verarschung der Touristen. Da machen aber fast alle Reiseveranstalter und Portale mit.
Eine Tour in den eingeschränkt zugänglichen Teil des Manu Nationalparkes dauert mintestens 7 Tage und es sind maximal 2 Übernachtungen in diesem Teil des Parkes (daher nur knapp 3 Tage im Manu Nationalpark) . Diese langen Touren kosten ab 1500 Euro im Midrange Niveau. Backpackers bzw. rustikaler dann ab 1000 Euro.
Manu Touren in der Kulturzone kosten ca. 500 Euro und gehen idealerweise mindestens 4 Tage.
Können bei Interesse auch verlängert werden so das man bei knappen Budget auch länger im Regenwald bleiben kann. Interssanter als der tiefe Urwald des Amazonasbeckens ist allerdings der Bergnebelwald.
Trauriges Beispiel dieser Fehlinformation über Touren in den Nationalpark:
(z.B. 4 Tagestouren werden als Nationalparktour angegeben).
https://www.tripadvisor.de/Tourism-g318879-Manu_National_Park_Madre_de_Dios_Region-Vacations.html
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Atomkraftwerk Fessenheim wird endlich abgeschaltet
Hier zum Beitrag:
Berlinale – 70. Internationale Filmfestspiele Berlin mit starker lateinamerikanischer Präsenz
„Bienvenida del Año 2020 – Neujahrsempfang“ des deutschen Botschafters in Peru.
Weiter unten einige Reiseimpressionen zu Peru.













ARGENTINIENS SÜDEN | PATAGONIEN TEIL 2 — auf TRAVEL the WORLD.
Den kurzen Besuch des traumhaften Nationalparks Torres del Paine im Süden Chiles hinter uns, fuhren wir wieder über die Grenze nach Argentinien. Beim Übertritt stellten wir fest, dass wir beim ersten Eintritt ins Land zu Australiern gemacht wurden, was der Grenzpolizist mit einem Lachen abtat und meinte „aaahhh, es lo mismo“ (ist ja eh das […]
über ARGENTINIENS SÜDEN | PATAGONIEN TEIL 2 — TRAVEL the WORLD
Amazonasabholzung 2019 um 85 Prozent gestiegen — Brasilien Abholzung — „Geteilt von Tagesschau.de“
Unter Brasiliens rechtsextremem Präsidenten Bolsonaro hat die Abholzung des Regenwaldes im Amazonas drastisch zugenommen. 2019 vergrößerte sich die Fläche, die geschlagen oder gerodet wurde, um 85 Prozent.
mehr über
Amazonasabholzung 2019 um 85 Prozent gestiegen — tagesschau.de
Peru – Lima zur Weihnachtszeit. — Bilder und Fotos aus Peru.
Lima Fotos – Lima uncoverd.





Ursprünglicher Reblog unseres Peru Reiseveranstalters auf dieser Seite:
„Peru“ – Wieder Solo: Leben und Leiden auf zwei Rädern — Mein Fahrrad, die Welt und ich…..
Kapitel LXXIV: Peru’s Great Divide (3) Als Antonin und ich die Schnüre unserer Zweisamkeit durchschneiden, verlasse ich Peru’s Great Divide. Nicht um auf flache, asphaltierte Straßen zurückzukehren, sondern um noch tiefer in die Berge einzutauchen, durch Landschaften zu reisen, wo es keine Wege mehr gibt, wo kein motorisieres Fahrzeug hinkommt, wo ich völlig allein mit […]
Mehr auf: Wieder Solo: Leben und Leiden auf zwei Rädern — Mein Fahrrad, die Welt und ich
Peru und Deutschland.
Interessanter Beitrag über die Sicht und Vorstellung der Peruaner auf Deutschland.
https://jobosblog.wordpress.com/2019/10/14/peru-und-deutschland/
Am Samstag hatte ich die Chance, in einem peruanischen Regionalsender der „El Pueblo“-Gruppe („Canal 39“) meine Sicht auf die politische und gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland und Peru darzulegen. In der Sendung „Cara a Cara“ (etwa: „Von Angesicht zu Angesicht“) sprach Luigi Talancha mit mir über den Klimawandel, die Migration und den Populismus als die drei Themen, die uns in Deutschland derzeit bewegen.
Mehr auf:
https://jobosblog.wordpress.com/2019/10/14/peru-und-deutschland/

Ehemaliger Bahnhof von Lima für den Zug in das naheliegende Andengebirge.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ferrocarril_Central_Andino
(Wichtige Stationen; Huancayo, La Oroya, Cerro de Pasco, Lima und Callao








